Die Honda VFR1200F
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Am Anfang war ein weißes Blatt Papier. Die VFR1200F ist eine
komplette Motorrad-Neuentwicklung. Zielsetzung war, eine moderne, alles
überragende Fahrmaschine, ein sportlich-dynamisches V4-Motorrad für den
Straßenbetrieb zu kreieren. Bei der Konzepterstellung und der Wahl des
Hubraums standen die Wünsche unserer Kunden im Vordergrund.
Fortschrittliche Technologie war unverzichtbarer Bestandteil aller
Überlegungen, um Fahreigenschaften wie auch Fahrvergnügen auf neue
Spitzen zu treiben. Folglich präsentiert sich die VFR1200F als ein
außergewöhnliches Motorrad. Mit echter Leidenschaft, größter Sorgfalt
und modernster Technik in die Tat umgesetzt, um einen breiten
Kundenkreis anzusprechen und in der Praxis über alle Maße zu entzücken.
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Das VFR-Entwicklungsteam war international besetzt, mit drei
Japanern, einem Amerikaner und einem Europäer. Toshiaki Kishi ist
Designer mit großer Erfahrung, er verhalf bereits der legendären
CBR1100XX Blackbird zu ihrem Gesicht. Als Projektleiter agierte Yosuke
Hasegawa. Teofilo Plaza, Honda-Designer aus Italien, steuerte seinen
Teil zum Gesamtprojekt bei. Gemeinsames Ziel aller Beteiligten war ein
sportlich-dynamisches V4-Motorrad, dessen Qualitäten auch auf längerer
Tour überzeugen. Während der Entwicklung orientierte sich das Team an einem Leitsatz, der sich mit “Eben mal 300 Kilometer zum Mittagessen fahren” sinngemäß umreißen lässt. Das vorgestellte Szenario sah vor, an einem schönen Tag spontan zu beschließen, gemeinsam mit einem Sozius oder der Partnerin über Autobahn und kurvenreiche Landstraßen in die Berge zu fahren, in ein nettes Restaurant, dort schön zu speisen und anschließend mit Freude wieder den Nachhauseweg in Angriff zu nehmen. Die ersten Design-Sketche zur neuen VFR1200F entstanden bei einem Meeting in einem Hotel in der Nähe von Rom. Auf Basis dieser Entwürfe wurde bei Honda in Japan das Design weiter entwickelt und finalisiert. Bei der Entwicklung der VFR1200F arbeiteten Designer und Techniker Hand in Hand an Entwürfen und Prototypen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Nachdem das Design grundsätzlich vereinbart war, wurden weitere Monate Entwicklung und Testarbeit investiert. Auch hier arbeiteten Designer und Techniker eng zusammen. Auf der Intermot-Messe in Köln, im Oktober 2008, wurde vorab ein V4-Concept-Bike ausgestellt. Die aufsehenerregend radikale Kreation visualisierte das unbefangen freiheitliche Denken, mit dem Hondas Designer und Techniker bei der Kreation des neuen V4-Projekts zu Werke gingen. Nun, ein Jahr später, folgt die Vorstellung der neuen VFR1200F, bei der in vielerlei Hinsicht neues, wenn nicht revolutionäres Gedankengut in die Tat umgesetzt wurde. |
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Das Design-Team war sich einig: Die neue VFR sollte ein japanisches
Motorrad mit europäischem Design verkörpern, dem Elemente japanischer
Kulturphilosophie mit auf den Weg gegeben sind und zum Vorteil
gereichen.
Zum anderen ‘Tsuya’, das sich ebenfalls physisch nicht fassen lässt. Damit wird die Lust umschrieben, die sich in Zusammenhang mit einem gestalteten Objekt bildet, seinen Charme oder seine Faszination, die es umgibt. Der Focus auf ‘Tsuya’ verhilft dem Ganzen zu spezieller Ausstrahlung, verleiht Linien, Flächen und Konturen und jedem formalen Detail besondere Signifikanz. Gleichwohl bestimmten zunächst funktionelle Parameter Design und Form der VFR1200F. Zentralisierung der Massen, ausgefeilte Sitzposition und aerodynamische Effizienz standen am Anfang aller Überlegungen, in deren Anschluss alle weiteren wichtigen Punkte abgearbeitet wurden. Der Einsatz bemerkenswert kompakt gestalteter Zylinderköpfe sowie die spezielle Anordnung der Zylinderbänke erfolgten nach intensivem Studium aller Konfigurationen, um eine besonders schmale Fahrzeugtaille zu ermöglichen. So wurde eine annehmbare Sitzhöhe möglich, damit der Fahrer im Stand mit beiden Beinen sicher den Boden erreicht. Die wespenähnliche Taille sorgt auch dafür, dass der Fahrer sich optimal in die Maschine integriert fühlen kann, was wiederum das Feedback- und Kontrollgefühl positiv beeinflusst. Die ausgefeilte Formgebung des Tanks mutet nicht nur elegant an, sondern unterliegt auch praxisorientierten Beweggründen. Der Sitzergonomie in jeder denkbaren Fahrsituation wurde größte Aufmerksamkeit zuteil. Darauf abgestimmt präsentiert sich die Verkleidung, deren windabweisende und schützende Funktion sorgfältig ausgearbeitet wurde, um dem Fahrer bei jedem Wetter maximalen Komfort bei gleichzeitiger Bewegungsfreiheit bieten zu können. Die Bedienungselemente mit neuen Schaltern sind auf ergonomisch vorteilhafte Funktion optimiert. Komfort- und Sicherheits-Aspekte für den Beifahrer sind ebenfalls berücksichtigt. Der Sitzbereich für den Sozius fällt großzügig und komfortabel gestaltet aus, dazu kommen ein solider Haltegriff sowie tief platzierte Fußrasten. |
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Die patentierte Bauweise der Verkleidung der VFR1200F erlaubt eine
perfekte Synthese aus Form und Funktion. Designer und Ingenieure
erarbeiteten diese Lösung zu Gunsten optimalen Heat-Managements.
Vorgaben nach harmonischem Design sowie optimaler Luft-zu- und
-Abführung wurden so gleichzeitig erfüllt. Die Verkleidung ist gleichsam
aus zwei Lagen gefertigt; dank dieser innovativen Konstruktion können
aerodynamische Anforderungen ebenso erfüllt werden wie thermodynamische.
Die Luft tritt zwischen den Lagen ein sowie durch zwei Öffnungen in der
Verkleidungsfront. Die kanalisierte Kühlluftführung wirkt sich positiv
auf das Stabilität des Fahrzeugs bei höheren Geschwindigkeiten aus.
Gleichzeitig werden die Luftmassen beschleunigt, was die Kühlung beim
Durchströmen des Wasserkühlers verbessert. Für effiziente Entlüftung ist
ebenfalls gesorgt, damit Fahrer und Beifahrer vor aufgeheizter Abluft
verschont bleiben. Auch die Wärme, die das Triebwerk im Fahrbetrieb
abstrahlt, wird abgeleitet, damit der Fahrer sich nicht belästigt fühlt.
Jedes Detail der Verkleidung präsentiert sich mit größtmöglicher Sorgfalt gestaltet. Dabei wurde auf qualitativ hochwertige Anmutung Wert gelegt. Designer und Ingenieure arbeiten Hand in Hand. Außenhaut und Innenteil aus Kunststoff-Materialien sind zu Gunsten optimierter Aerodynamik miteinander verschweißt. Die Linienführung der Heckpartie sorgt für einen dynamischen Aufwärtsschwung – und unterstreicht die Leichtigkeit des Designs. Rücklicht sowie die Blinker am Nummernschildträger greifen Designelemente der Fahrzeugfront auf und sorgen für einen harmonischen Abschluss. |
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Neue Lackiertechniken, die speziell für Hondas neues Motorradwerk
Kumamoto (auf der südlichsten Insel Japans gelegen) entwickelt wurden,
kommen für die VFR1200F zum Einsatz. Folge ist eine qualitativ
hochwertige Lackierung mit perfekter Hochglanz-Oberfläche. Spezieller
Klarlack sorgt für erstklassiges Finish und spiegelglatten Look. Drei Farbvarianten stehen für die VFR1200F in Debütjahr 2010 zur Auswahl:
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Der V4-Motor der VFR1200F stellt eine von Grund auf neue
Konstruktion dar. Angestrebt wurden nicht nur außergewöhnliche
Kraftentfaltung und harmonische Laufkultur. Bewusst kultiviert wurde
auch jenes unvergleichliche V4-Feeling, das einem Sport-Tourer der
Oberklasse eine besondere Note verleiht. Dabei stand neben üppiger Power
direktes, faszinierend sportliches Ansprechverhalten genauso auf der
Anforderungsliste wie ein extrem flexibles, breit nutzbares
Leistungsband.
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Ein tourentaugliches Sport-Bike sollte selbstverständlich genügend
Leistung bieten, dazu gleichzeitig Highspeed-Stabilität, möglichst
leichtes Handling sowie unter allen Umständen optimale
Kontrollierbarkeit gewährleisten. Der Fahrer soll sich allzeit bestens,
nämlich sicher und auch komfortabel, im Sattel aufgehoben fühlen. Um beim Triebwerk die geforderte Laufkultur auf der einen und die gewünschten kompakten Einbaumaße auf der anderen Seite zu vereinen, entschieden sich die Honda-Konstrukteure für ein gänzlich neues Layout der Zylinder. Beim V4-Motor der VFR1200F zeigen die äußeren Zylinder (Nr. 1 + 4) nach vorne, während die mittleren Zylinder (Nr. 2 + 3) nach hinten geneigt sind. Vorteil dieses Layouts sind besonders kompakte Abmessungen. Das neue V4-Motorgehäuse fällt nicht nur vergleichsweise schmal, sondern auch kurz aus. Dies erlaubt eine Einbauposition, die der Zentralisierung der Massen förderlich ist. Dazu ergeben sich vorteilhafte Platzverhältnisse für den Fahrer und seine Sitzposition bei der Chassiskonstruktion. Schließlich bedeuten kompakte Motorabmessungen auch mehr konstruktive Freiheit bei der Konzeption des Gesamtfahrzeugs sowie aller Details. Der Zylinderwinkel des neuen 1200er V4-Triebwerks beträgt 76 Grad. Um Vibrationen zu vermeiden, die aus dem gewählten Zylinderwinkel resultieren können, wurde ein Kurbelwellen-Hubzapfenversatz von 28 Grad gewählt. Dank dieser Bauweise erübrigt sich die Verwendung einer Ausgleichswelle. Die Bauweise der Kurbelwelle beschreibt Honda mit der Bezeichnung Phase-shift Crankshaft. Der neue 1200er V4-Motor leistet 172 PS (127 kW) bei 10.000 Touren. 90 % seines maximalen Drehmoments (129 Nm bei 8.750 Touren) werden bereits ab 4.000 Touren produziert. Damit der beeindruckende Drehmomentverlauf und das kraftvolle Durchzugsvermögen im Fahrbetrieb ebenso problemfrei wie lustvoll abgerufen werden kann, ist der Antriebsstrang mit vier Ruckdämpfern bestückt. Der konstruktive Aufwand trägt dazu bei, die Kraftübertragung stets angenehm geschmeidig zu gestalten. |
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Besonders kompakte und damit platzsparende Bauweise war ein
zentrales Anliegen bei der Konstruktion des neuen V4-Motors. Deshalb
entschieden sich die Entwickler für die Verwendung von
Unicam-Vierventil-Zylinderköpfen, die nur eine Nockenwelle aufweisen und
deshalb mit geringer Bauhöhe glänzen, gleichzeitig trotzdem viel
Leistung ermöglichen. Honda hat diese Technik bereits sehr erfolgreich
an den CRF-Viertakt-Motocrossern angewendet. Dank der Verwendung von
Unicam-Zylinderköpfen konnten die äußeren Abmessungen weiter reduziert
werden, speziell oben auf den Auslassseiten der Zylinderbänke. Dies
wiederum ermöglichte, den Motor weiter vorne im Chassis zu
positionieren. Der so gewonnene Raum wurde genutzt, die Anordnung des
Sitzdreiecks sowie die Bewegungsfreiheit für Fahrer und Sozia weiter zu
optimieren. Ebenfalls von den CRF-Crossern übernommen wurde das spezielle System einer Kurbelgehäuseentlüftung, das dazu beiträgt, den Druckausgleich zu optimieren und mechanische Pumpverluste zu reduzieren. Damit wird erreicht, das Ansprechverhalten weiter zu optimieren und auch den Benzinverbrauch zu reduzieren. |
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Anstelle eines herkömmlichen Gasgriffs verfügt die VFR1200F über ein
Throttle-by-Wire-System, um die elektronische PGM-FI-Benzineinspritzung
mit den gewünschten Befehlen anzusteuern. Dieser “elektronische
Gasgriff” erlaubt es, die tourensportlichen Fahrleistungen mit
bestmöglicher Leistungsentfaltung und Dosierbarkeit zu verbinden, um die
Fahrbarkeit sowie die Kontrolle durch den Fahrer weiter auf die Spitze
zu treiben. Um bei dynamischer Fahrweise sowie bewusst sportlichem Herunterschalten vor Kurven ein unerwünschtes Blockieren des Hinterrads zu unterbinden, ist die VFR1200F mit einer Antihopping-Kupplung ausgestattet. Diese Rutschkupplung ist nach dem gleichen Prinzip konstruiert, das sich bei der CBR1000RR Fireblade im härtesten Einsatz auf Rennstrecken bestens bewährt hat. |
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Die VFR1200F ist mit einem Aluminiumrahmen bestückt, der die für
dieses Bike geforderten Qualitäten wie ausgewogenes Handling, neutrales
Kurvenverhalten und sicheren Geradeauslauf garantiert und mit einer
raumsparenden Konstruktion verbindet. Der in modernstem Gussverfahren
gefertigte Profilbrückenrahmen präsentiert sich leicht und stabil
zugleich. Der Getriebeausgang zur Kardanwelle liegt vor dem Drehpunkt
der VFR-typischen Einarmschwinge. Die Einarm-Hinterradschwinge federt eine ProLink-Konstruktion über ein einzelnes Federbein ab. Das Vorderrad führt eine kräftig dimensionierte Upside-Down-Telegabel mit 43 mm Durchmesser. Sowohl Federvorspannung als auch Zugstufendämpfung sind vorn wie hinten einstellbar. Die Federungsabstimmung wurde sorgfältig ausgearbeitet und verwöhnt die den Fahrer mit sportlich sicherer Straßenlage bei gleichzeitig angemessenem Komfort. Die Hinterradfederung kann über ein praktisches Handrad verstellt werden, je nach Wunsch oder Beladungszustand. Das Bike rollt auf 17-Zoll-Reifen, vorne in gängiger 120/70-Größe, hinten in bemerkenswertem 190/55-Format. |
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Ein Bike wie die VFR1200F verdient modernste Bremstechnologie, um dynamisches V4-Fahrvergnügen so sicher wie möglich auskosten zu können. Die Bremsanlage ist vorne mit radial verschraubten Sechskolbenzangen bestückt, die auf gelochte Doppelscheiben (mit 320 mm Durchmesser) zugreifen. Hinten verzögert eine Einfachscheibe (mit 276 mm Durchmesser) mit Zweikolben-Bremszange. Die Anlage ist mit Hondas bewährtem Combined-Verbundbremssystem ausgeführt. Damit wird sicher gestellt, dass die Bremskraft auch in kniffligen Fahrsituationen vorne wie hinten optimal verteilt wird. Ein wirkungsvolles ABS gehört zur Serienausstattung. | ||||||||||||||||||
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Honda Access Europe N.V. liefert zur neuen VFR1200F eine breite,
speziell abgestimmte Palette an Honda Originalzubehör, mit dem die
Maschine weiter personalisiert werden kann und noch vielseitiger
einsetzbar wird. Dazu gehören:
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Honda und V4 – 30 Jahre Ingenieurskunst Vor 30 Jahren kehrte der weltgrößte Motorradhersteller nach einer längeren Pause in den GP-Sport zurück. Dafür wurde erstmals ein V4-Triebwerk entwickelt. Seither haben Hondas Techniker dieses Bauprinzip im Rennsport wie im Serienbau in unterschiedlichen Hubraumklassen erfolgreich angewendet und wie kein anderer Hersteller kultiviert. NR500, RC30, RVF400, NR750, RC45, VFR750, VFR(800) und RC212V sind Meilensteine aus Hondas V4-Geschichte. |
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VFR – Synonym für Hightech
Die erste serienmäßig produzierte V4-Honda war die VF750 von 1982. Die erste VFR750 wurde zur Saison 1986 präsentiert. Im Langstrecken-Rennsport sowie bei den 24-h-Klassikern sorgten ab der WM-Saison 1984 V4-Konstruktionen mit den Typbezeichnungen RS750R und später RVF750 für Erfolge am laufenden Band. Zuverlässige Hightech gilt als das Markenzeichen der VFR-Baureihe, mit der Honda die V4-Modelle erfolgreich durchstarten konnte. Aluminiumrahmen, Vollverkleidung, aufwändige Nockenwellen-Zahnradantriebe und ab der zweiten Auflage die Hinterrad-Einarmschwinge, gepaart mit praxistauglichen Allround-Qualitäten sowie unbedingter Zuverlässigkeit, sorgten dafür, dass sich über Jahre hinweg ein beispielhaft makelloses VFR-Image aufbauen konnte. Das nur noch VFR genannte 800er Nachfolgemodell debütierte 1998. Hierfür adaptierten Hondas Ingenieure die weiter entwickelte V4-Technik der RC45 (alias RVF750) mit elektronischer Benzineinspritzung, auf der John Kocinski 1997 den Superbike-WM-Titel erkämpft hatte. 2002 folgte die vorerst letzte VFR-Generation mit VTEC-Ventilsteuerung, Verbundbremssystem (mit optionalem ABS), schnittig gezeichneter Verkleidung und spektakulär verlegten Auspufftöpfen unter der Sitzbank. Diese VFR wurde 2006, mit Retuschen an der VTEC-Steuerung, zuletzt verfeinert und modellgepflegt. |
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Das nächste Kapitel der VFR-Historie wird nun für 2010 aufgeschlagen – mit der neuen VFR1200F, Hondas hubraumstärkster V4-Konstruktion aller Zeiten. | ||||||||||||||||||
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